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20.05.2011 - 13:54 - Die Welt wurde von einer Dämoneninvasion überrannt und London in eine Geisterstadt aus Monster-infizierten Ruinen verwandelt. Die Menschheit, die ihren Zugang zur Magie verloren hatte, konnte dem nicht viel entgegensetzen und wurde beinahe vollständig aufgerieben.
Die Hölle ist eine fremde Welt, bevölkert von Dämonen, Untoten und Monstern, die in einer anderen Dimension parallel zu unserer Welt existiert. Schon immer drängten die Dämonen in unsere Welt, versuchten hier Fuß zu fassen, indem sie von Menschen Besitz ergriffen oder sich als Geister zeigten. Doch all ihre Bemühungen waren zum Scheitern verurteilt, denn die Verbindung dieser zwei Dimensionen war zu schwach, ihr Einfluss zu gering und der Widerstand der Menschheit nicht zu überwinden.
Schon mehrmals gab es großangelegte Invasionsversuche aus der Hölle, doch immer konnten sie irgendwie verhindert werden. Berichte und Spuren dieser Angriffe gibt es mehr als genug, doch die Historiker der Gegenwart haben beschlossen, das Meiste davon als aus tiefstem Aberglauben und Unwissenheit entstandene Märchen und Mythen abzutun. Immer hatte man rationale Erklärungen parat. Was die Menschen damals für einen Angriff aus der Hölle hielten, war in Wirklichkeit ein Vulkanausbruch, eine Naturkatastrophe. Was in irgendwelchen Texten als wandelnde Zombies beschrieben wird, war nichts weiter als eine Pestepidemie, Leprakranke oder eine andere Seuche. All die Berichte über Dämonen und besessene Menschen konnte man als Beschreibungen verschiedener Geisteskrankheiten entlarven.
Als dann Ruhe einkehrte und über Jahrhunderte hinweg kein Vorstoß aus der Hölle zu verzeichnen war, ging der Menschheit der Glaube an Dämonen, Geister und Magie verloren. Dank der vielen Fortschritte der Wissenschaft konnte man für jedes Phänomen eine rationale Erklärung finden, und wo man es nicht konnte, war man sicher, es irgendwann später doch noch zu schaffen. Die schützende Magie unserer Welt begann zu verblassen, die Menschheit all ihre zur Verteidigung nutzbaren Kräfte zu verlieren.
Alleine der seit Jahrhunderten offiziell nicht mehr existente Orden der Templer hatte die Invasion der Dämonen immer vorausgesehen. Verrückte Spinner, die sich im Geheimen ihren Verschwörungstheorien hingaben und uralte "magische" Rituale praktizierten. Ihre Zahl schrumpfte, ihre Kräfte schwanden.
Umso stärker der Wissenschaftsglaube der Menschen wurde und alles Magische oder Okkulte immer weiter verdrängte, desto leichter wurde es für die Dämonen, in unsere Welt einzudringen - doch sie taten es nicht. Sie ließen uns in falscher Sicherheit wiegen und sammelten ihre Kräfte für einen großen, vernichtenden Schlag. Im Jahre 2020 war die Zeit des Untergangs gekommen. Überall auf dem gesamten Globus öffneten sich Tore aus den Dimensionen der Hölle, und deren Bewohner strömten daraus hervor in unsere Welt. Milliarden von Menschen hauchten bereits in den ersten Sekunden der Invasion ihr Leben aus.
Die Militärs waren machtlos. Überrascht und überrumpelt konnten sie kaum reagieren und dem ungeordneten Feind nichts entgegensetzen. Die Dämonen kamen wie eine Flutwelle über unsere Welt. Es gab keine Anführer auszuschalten, keine Hauptquartiere zu bombardieren, keine Pläne, keine Vorgehensweisen, keine Spionageberichte. Zu allem Überfluss zeigten die Invasoren sich auch noch ausgesprochen resistent gegen herkömmliche Waffen. Nichtmagische Geschosse konnten ihnen nichts anhaben, auch die teuerste Ausrüstung der modernsten Heere war schlicht und einfach völlig nutzlos.
Niemand weiß, was mit dem Rest der Welt passierte, nachdem jegliche Kommunikation zusammengebrochen war. Doch in London schaffte es eine handvoll Menschen die Apokalypse zu überleben. Die Freimaurer, welche die Erbauung des Londoner U-Bahnsystems - das älteste U-Bahnsystem der Welt - planten und beaufsichtigten, verwandelten die U-Bahnstationen unter Anleitung der Templer in magische Schutzbunker gegen die Mächte der Hölle. Die Nachfahren der Templer opferten während der Invasion sich selbst in einer letzten großen, chancenlosen Schlacht, um so den Menschen in London die Zeit zu erkaufen, die sie benötigten, um in die befestigten Stationen zu flüchten.
Viele der U-Bahnstationen wurden von den Dämonen überrannt und zerstört, doch in einigen anderen halten die letzten Vertreter der Menschheit den Invasoren bis zum heutigen Tage - 18 Jahre nach der Invasion - stand.
Die Hölle ist eine fremde Welt, bevölkert von Dämonen, Untoten und Monstern, die in einer anderen Dimension parallel zu unserer Welt existiert. Schon immer drängten die Dämonen in unsere Welt, versuchten hier Fuß zu fassen, indem sie von Menschen Besitz ergriffen oder sich als Geister zeigten. Doch all ihre Bemühungen waren zum Scheitern verurteilt, denn die Verbindung dieser zwei Dimensionen war zu schwach, ihr Einfluss zu gering und der Widerstand der Menschheit nicht zu überwinden.
Schon mehrmals gab es großangelegte Invasionsversuche aus der Hölle, doch immer konnten sie irgendwie verhindert werden. Berichte und Spuren dieser Angriffe gibt es mehr als genug, doch die Historiker der Gegenwart haben beschlossen, das Meiste davon als aus tiefstem Aberglauben und Unwissenheit entstandene Märchen und Mythen abzutun. Immer hatte man rationale Erklärungen parat. Was die Menschen damals für einen Angriff aus der Hölle hielten, war in Wirklichkeit ein Vulkanausbruch, eine Naturkatastrophe. Was in irgendwelchen Texten als wandelnde Zombies beschrieben wird, war nichts weiter als eine Pestepidemie, Leprakranke oder eine andere Seuche. All die Berichte über Dämonen und besessene Menschen konnte man als Beschreibungen verschiedener Geisteskrankheiten entlarven.
Als dann Ruhe einkehrte und über Jahrhunderte hinweg kein Vorstoß aus der Hölle zu verzeichnen war, ging der Menschheit der Glaube an Dämonen, Geister und Magie verloren. Dank der vielen Fortschritte der Wissenschaft konnte man für jedes Phänomen eine rationale Erklärung finden, und wo man es nicht konnte, war man sicher, es irgendwann später doch noch zu schaffen. Die schützende Magie unserer Welt begann zu verblassen, die Menschheit all ihre zur Verteidigung nutzbaren Kräfte zu verlieren.
Alleine der seit Jahrhunderten offiziell nicht mehr existente Orden der Templer hatte die Invasion der Dämonen immer vorausgesehen. Verrückte Spinner, die sich im Geheimen ihren Verschwörungstheorien hingaben und uralte "magische" Rituale praktizierten. Ihre Zahl schrumpfte, ihre Kräfte schwanden.
Umso stärker der Wissenschaftsglaube der Menschen wurde und alles Magische oder Okkulte immer weiter verdrängte, desto leichter wurde es für die Dämonen, in unsere Welt einzudringen - doch sie taten es nicht. Sie ließen uns in falscher Sicherheit wiegen und sammelten ihre Kräfte für einen großen, vernichtenden Schlag. Im Jahre 2020 war die Zeit des Untergangs gekommen. Überall auf dem gesamten Globus öffneten sich Tore aus den Dimensionen der Hölle, und deren Bewohner strömten daraus hervor in unsere Welt. Milliarden von Menschen hauchten bereits in den ersten Sekunden der Invasion ihr Leben aus.
Die Militärs waren machtlos. Überrascht und überrumpelt konnten sie kaum reagieren und dem ungeordneten Feind nichts entgegensetzen. Die Dämonen kamen wie eine Flutwelle über unsere Welt. Es gab keine Anführer auszuschalten, keine Hauptquartiere zu bombardieren, keine Pläne, keine Vorgehensweisen, keine Spionageberichte. Zu allem Überfluss zeigten die Invasoren sich auch noch ausgesprochen resistent gegen herkömmliche Waffen. Nichtmagische Geschosse konnten ihnen nichts anhaben, auch die teuerste Ausrüstung der modernsten Heere war schlicht und einfach völlig nutzlos.
Niemand weiß, was mit dem Rest der Welt passierte, nachdem jegliche Kommunikation zusammengebrochen war. Doch in London schaffte es eine handvoll Menschen die Apokalypse zu überleben. Die Freimaurer, welche die Erbauung des Londoner U-Bahnsystems - das älteste U-Bahnsystem der Welt - planten und beaufsichtigten, verwandelten die U-Bahnstationen unter Anleitung der Templer in magische Schutzbunker gegen die Mächte der Hölle. Die Nachfahren der Templer opferten während der Invasion sich selbst in einer letzten großen, chancenlosen Schlacht, um so den Menschen in London die Zeit zu erkaufen, die sie benötigten, um in die befestigten Stationen zu flüchten.
Viele der U-Bahnstationen wurden von den Dämonen überrannt und zerstört, doch in einigen anderen halten die letzten Vertreter der Menschheit den Invasoren bis zum heutigen Tage - 18 Jahre nach der Invasion - stand.
geschrieben von streitmonolog
am 20.05.2011 um 13:54 Uhr
am 20.05.2011 um 13:54 Uhr